Kardiometabolisches Risiko schnell ermittelt

- Die medizinische PC-Software seca analytics 115 zeigt im Handumdrehen, ob ein metabolisches Syndrom vorliegt und schätzt das Risiko für koronare Herzkrankheiten ein.

Immer öfter gehört das Ausloten des Risikos für koronare Herzkrankheiten zu den Standarduntersuchungen in Arztpraxen und Kliniken. Nur so kann frühzeitig ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erkannt und präventiv eingegriffen werden.

Metabolisches Syndrom als Risikofaktor
Stellt ein Arzt bei einem Patienten abdominale Adipositas fest und leidet der Patient zudem an zwei weiteren Erkrankungen wie erhöhte Nüchternblutzuckerwerte, hohe Triglyceridwerte, niedrige HDL-Cholesterin-Werte und erhöhter Blutdruck, so lautet die Diagnose: metabolisches Syndrom. Damit hat der Patient sofort die ganze Aufmerksamkeit des Arztes. Denn das metabolische Syndrom ist ein etablierter Indikator sowohl für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.

Vergleichstabellen adé!
Für das Auswerten und Interpretieren der Messwerte benötigte der Arzt bislang umfangreiche Vergleichstabellen – das kostet Zeit. Dies gehört seit Entwicklung der medizinischen PC-Software seca analytics 115 der Vergangenheit an. Das Modul „Kardiometabolisches Risiko“ bewertet unter Berücksichtigung aller nötigen Labor- und Anamnesedaten im Handumdrehen, ob ein metabolisches Syndrom vorliegt und schätzt das Risiko für koronare Herzkrankheiten ein.

Wissenschaftlich fundierte Auswertungen
Die Einschätzung des 10-Jahres-Risikos für koronare Herzkrankheiten erfolgt anhand definierter Risiko-Scores (Framingham Score, European SCORE, PROCAM), die auf Basis eines Punktebewertungssystems analysiert werden. Die für die Auswertungen nötigen Patienten- und Labordaten kann die PC-Software seca analytics 115 direkt aus dem Patientendatenmanagementsystem importierten. Eine manuelle Eingabe und damit eventuelle Fehlerquelle entfällt.
Natürlich können kardiometabolische Risikofaktoren wie der Body-Mass-Index BMI und der Taillenumfang auch separat betrachtet und bewertet werden.

Patientenberatung mit Mehrwert
Die gesamte Auswertung kann anschließend dem Patienten in Form eines DIN A4 Blattes mitgegeben werden. Diese Form der Diagnoseunterstützung eröffnet der Patientenberatung eine völlig neue Dimension und ermöglicht Praxen oder Kliniken einen echten Wettbewerbsvorteil.

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