Wenn der Arzt zum Verwaltungsangestellten wird

- Volle Wartezimmer, Termine in ferner Zukunft und Ärztinnen und Ärzte unter permanentem Zeitdruck sind ein häufiger Frustrationsgrund. Auch Ärzte hätten gerne mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patienten, jedoch wird ein erheblicher Teil ihrer Arbeitszeit durch Verwaltungsaufgaben gebunden. Natürlich produziert ein modernes Gesundheitswesen Bürokratie, diese muss jedoch in einem gesunden Verhältnis zur ärztlichen Tätigkeit stehen.

Anstatt die Bürokratie zu reduzieren und somit mehr Zeit für die Patientenversorgung bereitzustellen, bleibt der Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand hoch. Dies betrifft Niedergelassene und Klinikärzte in gleichem Maße. So geben Klinikärzte an, durchschnittlich circa zwei Stunden am Tag nur mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt zu sein. Auch bei niedergelassenen Ärzten liegt die Bürokratiebelastung auf einem hohen Niveau. In Deutschland hat die Bundesärztliche Kassenvereinigung den Bürokratieindex (BIX) entwickelt um den Aufwand für Verwaltungsaufgaben bei niedergelassenen Ärzten und Physiotherapeuten zu quantifizieren. Zwar ist er in den vergangenen Jahren leicht gesunken, jedoch entsprach er im Jahr 2016 einer jährlichen Arbeitszeit von circa 52 Millionen Stunden beziehungsweise 57 Nettoarbeitstagen pro Praxis. Da verwundert es kaum, dass viele Ärzte die Verwaltungsaufgaben in ihrer Freizeit oder im Urlaub erledigen.

Eine Lösung für die Dokumentationsflut

In der langen Unternehmensgeschichte lag der Fokus von seca nicht nur auf der Entwicklung und Herstellung präziser und zuverlässiger Messgeräte zum Wohle der Patienten, sondern auch in der bestmöglichen Unterstützung der Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit. Eine Entwicklung, die den ärztlichen Alltag vereinfacht, heißt: seca 360° wireless. Die Technologie ermöglicht es kompatiblen Geräten untereinander drahtlos zu kommunizieren und Daten an einen Funkdrucker oder Computer zu senden. Dort können sie einfach mithilfe der Software seca emr flash 101 in ein bestehendes Patienten-Daten-Management-System (PDMS) übernommen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: seca 360° wireless reduziert den Dokumentationsaufwand und ermöglicht eine papier- und fehlerlose Messwertübertragung. Die zusätzliche Software seca analytics 115 dient der Diagnoseunterstützung und hilft bei der Einschätzung des Gesundheits- und Ernährungszustandes.

Der Einsatz von seca 360° wireless Geräten trägt zur effektiveren Nutzung der Arbeitszeit bei. Abläufe werden optimiert und der Dokumentationsaufwand reduziert. In der Summe führen diese vielen kleinen Zeitersparnisse dazu, dass letztlich mehr Zeit für die Kernkompetenz des Arztberufes zur Verfügung steht – die Behandlung von Patienten.

Bild 1 © “lovegtr35” / Fotolia.com

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